ROSSINI-STEIFZÜGE
von Maestro Albero Zedda
Die Erkenntnisse über den einmaligen schöpferischen Bereich des italienischen Komponisten Gioacchino Rossini sind grenzenlos und es kommen immer wieder neue Betrachtungen und Analysen ans Licht. In diesem Buch äußerst sich darüber ein Musiker, der Dirigent Alberto Zedda, der profilierteste Architekt der Rossini-Renaissance. Um unseren Zuhörerinnen und Zuhörern diesen Meilenstein in der Rossini-Pflege näher zu bringen, habe ich mit dem Vorsitzenden der Deutschen Rossini Gesellschaft Reto Müller gesprochen. Das interessante Gespräch können Sie hier hören. Klicken Sie rechts auf "Livestream". Und besorgen Sie sich das Buch, es hebt den Vorhang zu bekannten und unbekannten Aspekten, hilft die Kunst des Genies Rossini noch besser zu verstehen und zu lieben und gehört in jeder anspruchsvollen Bibliothek.
Ihr Dr. Blagoy Apostolov
FLORENZ
Das Katalog-Buch von der Ausstellung in der Bundeskunsthalle Bonn
erschienen beim Hirmer-Verlag München
Eine luxuriöse Ausgabe in Großformat und zahlreichen hervorragenden Bildern.. Philosophen, Schriftsteller, Architekten, Ingenieure, Maler und Bildhauer haben in der Stadt am Arno über Jahrhunderte unzählige Meisterwerke geschaffen. Das Florentiner Kulturerbe zieht Jahr für Jahr wahre Besucherscharen an, die wie der vorliegende Band dem Mythos der Renaissance-Metropole nachspüren. Dr.Blagoy Apostolov sprach mit der Ausstellungsleiterin und Kuratorin Dr. Katharina Chrubasik. Auf unserem Link hören Sie auch Ausschnitte aus der Oper L'EURIDICE von Jacopo Peri, uraufgeführt 1600 im Weissen Saal des Palazzo Pitti in Florenz. Die Geburt der Gattung Oper
KANTATE FÜR DONIZETTI
DER TAG DES GERICHTES
von Georg Philipp Telemann
in der Hochschule für Musik Würzburg
Bericht: Renate Freyeisen
"Der Tag des Gerichts", ein Oratorium, oder, wie es zu Telemanns Zeiten hieß, ein Sing-Gedicht für Soli, Chor und Orchester, hat eine bemerkenswerte Geschichte: Es wurde 1907 als erstes der großen Telemann-Werke von dem Musikwissenschaftler Max Schneider herausgegeben und leitete damit die Telemann-Renaissance im 20. Jahrhundert ein. Auf der Webseite der Hochschule für Musik Würzburg ist keine Spur davon zu finden.